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Handreichung: Umgang mit dem „Nahostkonflikt“ und der aktuellen Situation an Schulen

Die Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus e.V. (KIgA) hat eine Handreichung zum Umgang mit dem Israel-Palästina-Konflikt und der aktuellen Situation an Schulen erstellt. Sie enthält unter anderem folgende Themen:

  • Klare Grenzen gegenüber Antisemitismus, Rassismus und extremistischen Positionen setzen
  • Betonung der Multiperspektivität und Medienkompetenz
  • Förderung von Widerspruchstoleranz und respektvollen Debatten
  • Ausdruck und Anerkennung vielfältiger Identitätsbezüge
  • Einordnung der Hamas, Unterscheidung von israelbezogenem Antisemitismus und Kritik an der israelischen Politik

sowie weiterführende Links zu Unterrichtsmaterialien, Informationen und Bildungsangeboten. Die Handreichung steht als PDF zur Ansicht und zum kostenlosen Download auf der Homepage der KIgA.
Anfang 2024 richtet die KIgA zudem einen weiteren Online-Jour Fixe ein für Lehrkräfte, Sozialarbeiter:innen u.a.. Termine, Uhrzeiten und der Zoom-Link stehen ab Anfang 2024 auf der Homepage der KIgA.

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Digitale Sprechstunde: Umgang mit den Folgen des Angriffs auf Israel in der Schule

Das Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment bietet im Rahmen des Projekts „ACT gegen Gewalt“  und OFEK e.V. eine digitale Sprechstunde zum Umgang mit den Folgen des Angriffs auf Israel in der Schule für Lehrkräfte und schulnahe Akteur*innen an:
„Die Massaker an der israelischen Bevölkerung und die Zunahme der antisemitischen Gewalt in Deutschland nehmen Einfluss auf das Schulklima. Wie viele andere weltpolitische Ereignisse ist der Krieg durch die mediale Berichterstattung und soziale Netzwerke in die Lebenswelt von Erwachsenen und Schüler*innen eingedrungen, selbst wenn sie und ihre Familien nicht davon persönlich betroffen sind. Eine angemessene Thematisierung der Ereignisse ergibt sich für Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter*innen und Schulpsycholog*innen nicht von selbst. Neben dem Bedarf an Einordnung kommt es verstärkt zu antisemitischen Vorfällen im Kontext des Krieges. Durch die Möglichkeit der thematisch fokussierten Selbstreflexion und kollegialen Austausch zielt das Format darauf ab, Lehrkräfte und schulnahe Akteur*innen zu einem antisemitismus- und diskriminierungssensiblen Umgang mit der aktuellen Situation zu führen, bei dem der Schutz von Betroffenen im Vordergrund steht.“

Termine:
Donnerstag, 30.11.2023, 16:00 – 17:30 Uhr
Donnerstag, 14.12.2023, 16:00 – 17:30 Uhr

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Aus aktuellem Anlass: Wann ist Kritik an Israel antisemitisch?

Wir von STOP ANTISEMITISMUS haben eine Sammlung an online frei verfügbaren Artikeln und Informationen zusammengestellt, die israelbezogenen Antisemitismus erklären und abgrenzen. Sie finden Sie hier sowie unter „Hilfe & Infos“ > „Publikationen“ > „Publikationen (Online) zu israelbezogenem Antisemitismus“

Kritik an Israels Politik oder israelbezogener Antisemitismus?
– Es lässt sich anhand von klaren Kriterien überprüfen, ob eine Aussage zu Israel antisemitisch ist. Sie finden Sie hier, auf der Website des Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus.

Israel-bezogener Antisemitismus – Was ist das? (HaGalil.com)
– Die Website „HaGalil.com – Jüdisches Leben online“ hat eine Sammlung von Artikeln zusammengestellt, die das Phänomen umreißen und beschreiben.

Wie sieht israelbezogener Antisemitismus aus?
– Artikel über die Charakteristika der derzeit dominantesten Erscheinungsform des modernen Judenhasses. Hier geht es zum Beitrag (PDF). Quelle: Schwarz-Friesel, M., 2020. Israelbezogener Antisemitismus und der lange Atem des Anti-Judaismus – von ‚Brunnenvergiftern, Kindermördern, Landräubern‘. In: Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (Hg.), 2020. Wissen schafft Demokratie. Schwerpunkt Antisemitismus, Band 8. Jena, S. 42–57.

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WORKSHOP Magdeburg: Was tun bei antisemitischen Vorfällen?

WORKSHOP OFEK

Welche Möglichkeiten habe ich, auf antisemitische Äußerungen und Übergriffe zu reagieren? Wie können Betroffene von Antisemitismus unterstützen?

Um diese und weitere Fragen zu beantworten, bietet OFEK Sachsen-Anhalt den Workshop »Was tun bei antisemitischen Vorfällen?« vom 14. bis 15. Oktober 2023 in Magdeburg an. Dabei werden zentrale Herausforderungen in den Blick genommen und praktische Interventionsstrategien anhand von Fallarbeit aufgezeigt. Der Workshop richtet sich an Lehrkräfte, Bildungsvermittler*innen und alle weiteren Interessierten und wird von OFEK Sachsen-Anhalt in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment durchgeführt.

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NEU: Unterrichtsmaterial Masel Tov Cocktail und STOP ANTISEMITISMUS

missio, das Internationale katholische Missionswerk, in Kooperation mit dem Religionspädagogischen Zentrum in Bayern, stellt auf seiner Website kostenloses Unterrichtsmaterial zur Verfügung, rund um die Begegnung mit jüdischem Leben heute. In Anlehnung an den Kurzfilm „Masel Tov Cocktail“ sollen sich Schülerinnen und Schüler differenziert mit dem Judentum heute auseinandersetzen sowie mit Antisemitismus in Deutschland. Für das Unterrichtsmaterial wurden auch einige Zitate von STOP ANTISEMITISMUS verwendet.

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Ausschreiben: Leo-Trepp-Schülerpreis 2022/2023

Leo Trepp-Schülerpreis

Die Leo Trepp-Stiftung schreibt den Leo Trepp-Schülerpreis 2022/2023 aus, zum Thema „75 Jahre Israel“. Ziel des Preises ist es, dass sich Lehrkräfte und Schüler*innen mit dem Leben in Israel, mit dessen Entstehung und nicht nur mit dem Konflikt beschäftigen.

Teilnehmen können die Schulklassen der Jahrgangsstufen 9 und 10 aller weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Sachsen und Thüringen oder Gruppen aus diesen Klassen, die mindestens aus drei Personen bestehen. Einsendeschluss ist der 24. Februar 2023. Mehr zur Aufgabe und den Teilnahmebedingungen auf der Website der Leo-Trepp-Stiftung.

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FILM+SCHULE: Unterrichtsmaterial zu Masel Tov Cocktail und Kippa

Anlässlich des Jubiläumsjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ stellt die Filmbildungsinitiative FILM+SCHULE NRW Unterrichtsmaterial zu den Kurzfilmen  „Masel Tov Cocktail“ und „Kippa“ zur Verfügung.
Die Filme selbst finden sich für Lehrkräfte in NRW frei verfügbar in der Bildungsmediathek NRW. Das passende Begleitmaterial eignet sich zur Bearbeitung des Themas Antisemitismus und zur Demokratiebildung und lässt sich uneingeschränkt als Download im PDF- und Word-Format abrufen.

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NEU: Bilderbox zu jüdischem Leben in Deutschland

Bilderbox Jüdisches Leben

Die Deutsche UNESCO Kommission und das Jüdische Museum Frankfurt haben gemeinsam eine interaktive Bilderbox zu jüdischem Leben in Deutschland entwickelt, gefördert vom Auswärtigen Amt. Sie eignet sich als Unterrichtsmaterial zur Vermittlung der Vielfalt jüdischen Lebens in Geschichte und Gegenwart, für Fächer wie Kunst, Religion, Ethik, Deutsch, Geschichte und Musik. Die 36 Karten richten sich an verschiedene Jahrgangsstufen und können in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit erarbeitet werden. Eine Beschreibung der unterschiedlichen pädagogischen Einsatzmöglichkeiten ist der Bilderbox beigefügt.

Die Bilderbox kann kostenlos bestellt werden.

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ZEIT für Demokratie: digitale Thementage 31.08.-02.09.2021

STOP ANTISEMITISMUS ist Teil der Thementage ZEIT für Demokratie, die vom 31. August bis 02. September 2021 stattfinden.

Die Veranstaltung ist digital und kostenlos, besuchen Sie unsere Session am 02. September um 13:30 Uhr, die sich mit dem Thema „Plädoyer für einen Perspektivwechsel – Rassismus, Diskriminierung und Antisemitismus: Erkennen, Aufklären und Bekämpfen“ beschäftigen wird. Die kostenlose Anmeldung erfolgt hier.

Aktuelle Informationen zur Veranstaltung auf folgenden Kanälen:

Instagram: @conventkongresse
Facebook: @conventkongresse
LinkedIn: @Convent
Twitter: @conventkongress

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Ausschreibung: Simon-Wiesenthal-Preis 2021

Der Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus verleiht den Simon-Wiesenthal-Preis 2021. Ausgezeichnet wird ein besonderes zivilgesellschaftliches Engagement gegen Antisemitismus und/oder für die Aufklärung über den Holocaust – in Österreich und außerhalb. Bewerben können sich Personen oder Personengruppen, die

  • das Wissen über den Holocaust aktiv vermitteln, stärken und verbreiten,
  • das Verständnis in der Gesellschaft für die Mechanismen und Folgen des Antisemitismus schärfen
  • sowie das Bewusstsein für die Gefahren des Antisemitismus in der Gegenwart stärken.

Der Simon-Wiesenthal-Preis ist jährlich mit insgesamt 30.000 € dotiert und wird in mehreren Kategorien vergeben. Die Bewerbung erfolgt elektronisch auf der Webseite. Bewerbungsschluss ist der 30. September 2021.

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Leo-Trepp-Schülerpreis 2021/2022: „Lebendiges Judentum in Deutschland“

Die Leo-Trepp-Stiftung verleiht erstmals den Leo-Trepp-Schülerpreis 2021/2022 an Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufen 9 und 10 aller weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen oder Gruppen aus diesen Klassen.

Ausgezeichnet werden Projekte zum Thema „Lebendiges Judentum in Deutschland„.  Das können Filme, Kunstprojekte, Theaterstücke, Multimedia-Präsentationen und viel mehr sein. Zu gewinnen gibt es eine Klassenfahrt nach Berlin oder Frankfurt, inklusive Fahrt- und Übernachtungskosten sowie Besuche des Jüdischen Museums und anderer Einrichtungen. Auch für die zweiten und dritten Plätze gibt es Tagesausflüge und Geldgewinne. Die Preisverleihung findet 2022 in der Staatskanzlei in Dresden statt.

Einsendeschluss ist der 31. Januar 2022.

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Jüdische und muslimische Initiativen: #wirlassenunsnichttrennen

#wirlassenunsnichttrennen

22 jüdische, muslimische und jüdisch-muslimische Organisationen, Initiativen und Bündnisse, sowie Einrichtungen, die Räume für jüdisch-muslimische Begegnung schaffen, fordern in einem offenen Brief zur jüdisch-muslimischen Solidarität auf und sprechen sich dafür aus, Raum für unterschiedliche Perspektiven auf den Nahostkonflikt zu geben. Dazu heißt es in dem Brief:

„In den letzten Jahren wurden vielfältige Allianzen und Netzwerke zwischen jüdischen und muslimischen Organisationen, Communities und Individuen aufgebaut. Wann immer der Nahost-Konflikt hier ausgetragen wird, sind sie besonders in Gefahr. Der offene Brief soll ein gemeinsames Zeichen für Solidarität und Zusammenhalt und gegen Antisemitismus und anti-muslimischen Rassismus sein.“

und

„Der Nahost-Konflikt ist ein “Hot Button Issue” jüdisch-muslimischer Beziehungen – dessen sind wir uns bewusst. Dass unterschiedliche Haltungen zum Nahost-Konflikt bestehen, ist nachvollziehbar. Unsere jeweiligen Perspektiven sind von unterschiedlichen Sozialisationen, Erfahrungen, Wissensbeständen, und Emotionen bestimmt. Dafür muss es in einer offenen, pluralistischen und demokratischen Gesellschaft Raum geben. Mit diesen Differenzen müssen und können wir leben, denn sie bestehen nicht nur zwischen Jüd:innen und Muslim:innen, sondern auch innerhalb verschiedener Gruppen.“

Hier geht es zu den unterzeichnenden Organisationen.

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Neue Meldestelle für Köln: [m²] miteinander mittendrin

Die Stadt Köln hat eine neue Meldestelle für antisemitische Vorfälle. [m²] miteinander mittendrin bietet Beratung für Betroffene, Angehörige und Zeugen und Zeuginnen, Dokumentation und Bildung (Workshops, Fortbildungen, Seminare und mehr) rund um das Thema Antisemitismus.

Die Meldestelle ist ein Angebot der Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus im NS-Dokumentationszentrum Köln.

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Neue Podcast-Serie: „KREUZ & QUER“

Podcast der KIgA

Die Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA e. V.) startet eine neue Podcast-Serie. In „KREUZ & QUER“ empfängt das Berliner Team im Zwei-Wochen-Takt unterschiedliche Gäste und spricht mit ihnen über Antisemitismus, gesellschaftliche Vielfalt, Rassismus und Engagement für unsere Demokratie.
In Episode 1 sprechen Rabbiner Elias Dray und Dervis Hizarci von KIgA e. V. über Allianzen, Dialog und die Macht des Guten.

Den Podcast gibt es überall zu hören, wo es Podcasts gibt.

Aktuelle Informationen zu den Sendungen werden auf Facebook veröffentlicht.

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Neu: STOPANTISEMITISMUS für die Schweiz

Die Schweizer GRA Stiftung Gegen Antisemitismus und Rassismus startet die Website stopantisemitismus.ch am 9. November 2020, dem Tag des Gedenkens an die Reichspogromnacht in Deutschland. Die Website ist nach Vorbild der Website stopantisemitismus.de entstanden.
Das Schweizer Pendant enthält 18 teils offen, teils verdeckt antisemitische Zitate aus dem Schweizer Alltag, Erklärungen und Handlungsempfehlungen. Ein Expertengremium aus Wissenschaft, Bildung, Behörden und Religionsvertretern unter Leitung der GRA Stiftung hat die Inhalte erarbeitet, die Zeit Stiftung stand beratend zur Seite.

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Neue Website: antisemitismusbeauftragter.de

Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat hat die neue Website www.antisemitismusbeauftragter.de gelauncht. Die Internetseite ermöglicht es, über ein Kontaktformular mit dem Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus in Verbindung zu treten. Zudem können Interessierte und Hilfesuchende dort eine Kontaktliste mit allen Antisemitismusbeauftragten der Länder finden.

Eine Liste mit weiterführenden Links soll Anlaufstellen und Organisationen gegen Antisemitismus sichtbar machen und über jüdisches Leben, Antisemitismusbekämpfung und Erinnerungskultur informieren.

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Neue Website: Kompetenznetzwerk Antisemitismus

Eine neue Website soll Angebote zur Antisemitismusprävention für die schulische Bildung, Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft leichter zugänglich machen. Die Website des Kompetenznetzwerks Antisemitismus bündelt:

  • Anlaufstellen für Bildung, Fortbildung, Workshops, Unterrichtsmaterial zum Thema Antisemitismus, Nahostkonflikt, Holocaust und mehr
  • Meldestellen für das Dokumentieren und die Analyse von antisemitischen Vorfällen
  • Beratung bei antisemitischen Vorfällen in den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen
  • Veranstaltungen zum Thema Antisemitismusprävention

Das Kompetenznetzwerk Antisemitismus ist ein Zusammenschluss von fünf Institutionen im Bereich der Antisemitismusprävention, der antisemitismuskritischen Bildungsarbeit, der Beratung sowie der Dokumentation und Analyse antisemitischer Vorfälle…

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Regionalforen: Antisemitismus in Deutschland

Wie gestaltet sich jüdisches Leben und jüdische Kultur heute in Deutschland? Wie werden Spannungen zwischen gesellschaftlicher Offenheit und alltäglichem Antisemitismus in Deutschland sichtbar? Welche Ansätze verfolgen Initiativen gegen Antisemitismus?

Die Deutsche Gesellschaft e.V. lädt zur digitalen Diskussion über diese Fragen ein. Auf Regionalforen in Hamburg, Heidelberg, Erfurt und Potsdam tauschen sich Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Kultur, sozialen Verbänden und Initiativen aus, Interessierte können per Livestream aktiv an der Diskussion teilnehmen…

Termine:
Hamburg, 8. bis 10. Juni 2020, je 10-12 Uhr (zum Programm)
Heidelberg, 23. bis 25. Juni 2020, je 10-12 Uhr
Erfurt, Oktober 2020
Potsdam, November 2020

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ZEIT-Stiftung: „Zivilgesellschaft muss Flagge zeigen“

„Erneut sind wir mit antisemitischen Vorfällen konfrontiert. Der Angriff auf die Synagoge in Halle und der Tod zweier Unbeteiligter hat unser Land ins Mark getroffen. Das gemeine Verbrechen an Jom Kippur, dem Tag der Versöhnung und der Sühne, zeigt, dass wir alle deutlich Stellung gegen Antisemitismus beziehen müssen.

Die Zivilgesellschaft muss Flagge zeigen. Wer immer judenfeindliche Äußerungen hört oder gar Zeuge von antisemitischen Handlungen wird, darf nicht darüber hinweggehen. Helfen kann dabei ein Blick auf die Webseite www.stopantisemitismus.de, die in diesem Sommer die ZEIT-Stiftung initiiert hat…“

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STOPANTISEMITISMUS in den Medien

Hier finden Sie ausgewählte Medienberichte und Ankündigungen über den Start von stopantisemitismus.de:

Aktionstage: 15 Jahre Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus

Noch bis zum 13. Juni 2019 feiert die Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA) ihr 15-jähriges Bestehen mit Einblicken in ihre Arbeit: Fortbildungen, Podiumsdiskussionen, Theater- und Filmvorführungen für Schulen und Gesprächsrunden zu den Themen Antisemitismus, antimuslimischer Rassismus und türkeibezogene Konflikte in Deutschland. Die Angebote sind kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten.

Zum Programm

 

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